Entschädigungsstandard und Bewertungsmethode sind allzu häufig miteinander vermengt worden. Dies hat die bisherige Untersuchung erheblich erschwert, denn in Gerichtsentscheidungen und völkerrechtlicher Literatur wird eine Trennung der beiden Fragen nicht immer durchgehalten: Fragen der Bewertung, etwa das Konzept des going concern, werden im gleichen "Atemzug" abgehandelt wie der Entschädigungsstandard. Beide Problemkreise müssen aber deutlich getrennt werden. So beinhaltet das Konzept des fair market value zwei Aussagen: Die erste betrifft den Entschädigungsstandard und zielt auf eine "volle" Entschädigung ab. Die zweite Aussage betrifft die Bewertung; es wird gefordert, daß der Wert des enteigneten Eigentums mit Hilfe des Veräußerungswertes zu ermitteln sei. Dabei ist die Abgrenzung klar und einfach: Die Entschädigungshöhe ist eine Funktion des Entschädigungsstandards und des Wertes des enteigneten Eigentums. Entschädigungsstandard und Eigentumswert sind aber voneinander unabhängig; sie beeinflussen sich nicht gegenseitig.
[Subsequently set out in detail.]
"... 6. Without implying the exclusive validity of a single standard for the fairness by which compensation is to be determined and as an illustration of the reasonable determination by a State of the market value of the Investment under Section 5 above, such determination will be deemed reasonable if conducted as follows:
82Es sind verschiedene Konzepte zur Begründung der Entschädigungspflicht entwickelt worden. Das Prinzip der ungerechtfertigten Bereicherung ist nur eine der Theorien. Daneben werden noch die Lehre von den wohlerworbenen Rechten und das Prinzip des Vertrauensschutzes als Grundlage der Pflicht zur Zahlung einer Entschädigung vorgeschlagen. Diese Theorien werden infra unter B.I. (S. 43 ff.) eingehend behandelt.
83Internationaler Gerichtshof in the Corfu Channel Case, ICJ Reports 1949, S. 4, 23.
84Ständiger Internationaler Gerichtshof in Chorzów, PCIJ (1928) Series A, No. 17.
85Ständiger Internationaler Gerichtshof in Chorzów, PCIJ (1928) Series A, No. 17, S. 47, vgl. B.IV. 2. (S. 84); Schüle, in: Strupp/Schlochauer, S. 844.
86Schüle, in: Strupp/Schlochauer, Wiedergutmachung, S. 844. Mit Bezug auf rechtswidrige Enteignungen führt der Ständige Internationale Gerichtshof in Chorzów, PCIJ (1928) Series A, No. 17, S. 47 f., aus: Zu leisten sei "... a sum corresponding to the value which a restitution in kind would bear" sowie "... damages for loss sustained which would not be covered by restitution in kind or payment in place of it."
430Higgins, Rec. Cours 176 (1982 II) 259, 272 ff.; Norton, AJIL 85 (1991) 475, 492 f.; Lapres, Int. Comp. Law Quart. 26 (1977) 97, 98 f.
431Vgl. auch Meessen, in Lillich IV, S. 157, 158 ff., der eine Abweichung von dem Grundsatz der vollen Entschädigung nur dann annimmt, wenn das allgemeine Völkerrecht dies ausdrücklich vorsieht.
432Die Beispiele aus der Rechtsprechung des Iran-United States Claims Tribunals sind: Sedco, Iran-U.S. CTR 10 (1986 I) 180 ff.; Sola Tiles, Iran-U.S. CTR 14 (1987 I) 223 ff.; und INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373 ff.; Ebrahimi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413 ff. Zuvor haben bereits die Schiedsgerichte in Aminoil, ILM 21 (1982) 976 ff., und Liamco, Yb. Comm. Arb. VI (1981) 89 ff. und Rev Arb. 1980,132 ff., ähnlich entschieden. Zwar haben die enteigneten Unternehmen in diesen Fällen regelmäßig erheblich mehr verlangt als ihnen vom Schiedsgericht zugesprochen worden ist. Die Unterschiede haben jedoch ausschließlich auf den von dem Klägervortrag abweichenden Auffassungen zur Bewertung des enteigneten Eigentums beruht.
433Norton, AJIL 85 (1991) 474, 481 ff., 488 ff., Pellonpää/Fitzmaurice, NYIL XIX (1988) 53, 122 f.; Allison, concurring opinion in Ebrahimi Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 431, 432 ff.; Holtzmann, concurring opinion in INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 391 ff.
434Mouri, S. 252 ff., in bezug auf die Rechtsprechung des Iran-United States Claims Tribunals; Lagergren, separate opinion in INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 385 ff.; Ebrahimi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413 ff.
435Ebrahimi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413.
436ILM 21 (1982) 976, 1031 ff.
437Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 378.
438Iran-U.S. CTR 10 (1986 I) 180, 187.
439Iran-U.S. CTR 14 (1987 I) 223, 234 ff.
440Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413 ff.
441So auch Amerasinghe, Int. Comp. Law Quart 41 (1992) 22 ff.; Meessen, in Lillich IV, S. 157, 158.
442Amerasinghe, Int. Comp. Law Quart. 41 (1992) 22ff., Francioni, Int. Comp. Law Quart. 24 (1975) 255 ff., Sornarajah, JWTL 13 (1979) 108 ff., und andere vertreten mit teilweise unterschiedlichen Begründungen diese Auffassung; vgl. auch Oschmann, S. 99 ff.
443Vgl. etwa die vorsichtige Formulierung des diesbezüglichen dictum in INA, Iran - U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 378; vgl. supra IV. 3. e) bb) (S. 93).
444So etwa Oschmann, S. 81.
445Es besteht nicht nur Gewißheit über den Entschädigungsstandard. Offenbar verhindern diese Verträge in der Praxis generell enteignende Maßnahmen. Nach einer Untersuchung des ICC ist der Anteil der Enteignungen von durch Investitionsschutzverträgen geschütztem Eigentum gering (zitiert nach Verwey/Schrijver, NYIL XV (1984) 3, 85). Allerdings haben die Investitionsschutzverträge der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinigten Staaten mit dem Iran die Enteignungen in der Folge der islamischen Revolution auch nicht verhindern können.
446Voraussetzung für diese Möglichkeit ist allerdings, daß - erstens - der Heimatstaat und der Gaststaat des Investors Vertragsstaaten des Übereinkommens sind. Zweitens - muß der Vertrag zwischen Gaststaat und Investor eine Klausel über die Streitbeilegung durch ein ICSID-Schiedsgericht enthalten.
447Doc. ICSID/16/Rev. 3. Eine Liste der Vertragsstaaten findet sich in Doc. ICSID/3.
448Zu solchen Klauseln im Verhältnis zu lateinamerikanischen Staaten vgl. Oschmann, S. 337 ff.
235Während sich in den USA der cash flow als Maßzahl des Zukunftserfolges durchgesetzt hat, wird in Kontinentaleuropa weiterhin am Gewinn festgehalten; vgl. dazu und zu den Folgen, die sich aus der Wahl der Maßzahl ergeben, supra im zweiten Abschnitt B. I. 1. b) aa) (S. 119 ff.).
236Lieblich, Jour. Int. Arb. 7 (1990 I) 37, 76, leitet daraus einen "klaren" Trend weg von Gewinnen und hin zu einer cash-Bewertung ab.
237Delagoa Bay, S. 1694 ff. supra I. 1. a) (S. 152); in Lena Goldfields, Cornell Law Quart. 36 (1950) 31 ff., supra I. 1. c) (S. 155 f.), ermittelt das Schiedsgericht die future profits; in Lighthouses Arbitration, ILR 23 (1956) 299 ff., supra I. 1. d) (S. 154 f.), verwendet das Schiedsgericht die annual profits.
238Die Fixierung auf die discounted cash flow-Methode ist möglicherweise durch den starken Einfluß anglo-amerikanischer Klägervertreter entstanden. Dies hat sogar dazu geführt, daß im Abschnitt IV, Abs. 6 der Guidelines on the Treatment of Foreign Investment der Weltbank von 1992 der discounted cash flow value als Bewertungsmethode empfohlen worden ist, die Autoren sich folglich auf ein bestimmtes Ertragswertverfahren festgelegt haben; vgl. dazu infra C. (S. 229 f.).
239Wenn im folgenden von Ertragswertverfahren die Rede ist, umfaßt dieser Begriff Verfahren, in denen die Vorgehensweise derjenigen der discounted cash flow method entspricht. Der Zukunftserfolg kann jedoch außer in cash flow, auch durch den (modifizierten) Bilanzgewinn gemessen werden; vgl. zu den Unterschieden und Schwierigkeiten supra im zweiten Abschnitt B. I. 1. b) aa) (S. 119 ff.).
390INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373 ff.; Phelps Dodge, Iran-U.S. CTR 14 (1987 I) 121 ff.; Khosrowshahi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 460, 469 ff, Abs. 47 ff.; vgl. dazu supra II. 2. b) (S. 185 ff.).
391Vgl. Aminoil, ILM 21 (1982) 976 ff.; Amoco, Iran.U.S. CTR 15 (1987 II) 189 ff.
392Hervorzuheben ist insbesondere Amoco, Iran-U.S. CTR 15 (1987 II) 189 ff., aber vgl. auch Phillips Petroleum, Iran-U.S. CTR 21 (1989 I) 79 ff.
393Erstes und zweites Amco-Urteil, ILM 24 (1985) 1022ff. und Yb. Comm. Arb. 17 (1992) 73 ff.; Starrett, Iran-U.S. CTR 16 (1987 III) 113 ff; Phillips Petroleum, 21 (1989 I) 79, 122 ff., Abs. 111 ff.
394Erstes und zweites Amco-Urteil, ILM 24 (1985) 1022 ff und Yb. Comm. Arb. 17 (1992) 73 ff.; Starrett, Iran-U.S. CTR 16 (1987 III) 113 ff.
395So auch Amerasinghe, Int. Comp. Law Quart. 41 (1992) 23, 62 f.
396Guidelines on the Treatment of Foreign Direct Investment, prepared by the General Counsel of the World Bank (the International Bank for Reconstruction and Development and International Development Association), the International Finance Corporation and the Multilateral Investment Guarantee Agency.
397Guidelines on the Treatment of Foreign Direct Investment, The International Bank for Reconstruction and Development, 1992.
398Report to the Development Commitee, S. 26.
399Vgl. dazu supra B.I. 4. (S. 164 f.).
82Es sind verschiedene Konzepte zur Begründung der Entschädigungspflicht entwickelt worden. Das Prinzip der ungerechtfertigten Bereicherung ist nur eine der Theorien. Daneben werden noch die Lehre von den wohlerworbenen Rechten und das Prinzip des Vertrauensschutzes als Grundlage der Pflicht zur Zahlung einer Entschädigung vorgeschlagen. Diese Theorien werden infra unter B.I. (S. 43 ff.) eingehend behandelt.
83Internationaler Gerichtshof in the Corfu Channel Case, ICJ Reports 1949, S. 4, 23.
84Ständiger Internationaler Gerichtshof in Chorzów, PCIJ (1928) Series A, No. 17.
85Ständiger Internationaler Gerichtshof in Chorzów, PCIJ (1928) Series A, No. 17, S. 47, vgl. B.IV. 2. (S. 84); Schüle, in: Strupp/Schlochauer, S. 844.
86Schüle, in: Strupp/Schlochauer, Wiedergutmachung, S. 844. Mit Bezug auf rechtswidrige Enteignungen führt der Ständige Internationale Gerichtshof in Chorzów, PCIJ (1928) Series A, No. 17, S. 47 f., aus: Zu leisten sei "... a sum corresponding to the value which a restitution in kind would bear" sowie "... damages for loss sustained which would not be covered by restitution in kind or payment in place of it."
430Higgins, Rec. Cours 176 (1982 II) 259, 272 ff.; Norton, AJIL 85 (1991) 475, 492 f.; Lapres, Int. Comp. Law Quart. 26 (1977) 97, 98 f.
431Vgl. auch Meessen, in Lillich IV, S. 157, 158 ff., der eine Abweichung von dem Grundsatz der vollen Entschädigung nur dann annimmt, wenn das allgemeine Völkerrecht dies ausdrücklich vorsieht.
432Die Beispiele aus der Rechtsprechung des Iran-United States Claims Tribunals sind: Sedco, Iran-U.S. CTR 10 (1986 I) 180 ff.; Sola Tiles, Iran-U.S. CTR 14 (1987 I) 223 ff.; und INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373 ff.; Ebrahimi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413 ff. Zuvor haben bereits die Schiedsgerichte in Aminoil, ILM 21 (1982) 976 ff., und Liamco, Yb. Comm. Arb. VI (1981) 89 ff. und Rev Arb. 1980,132 ff., ähnlich entschieden. Zwar haben die enteigneten Unternehmen in diesen Fällen regelmäßig erheblich mehr verlangt als ihnen vom Schiedsgericht zugesprochen worden ist. Die Unterschiede haben jedoch ausschließlich auf den von dem Klägervortrag abweichenden Auffassungen zur Bewertung des enteigneten Eigentums beruht.
433Norton, AJIL 85 (1991) 474, 481 ff., 488 ff., Pellonpää/Fitzmaurice, NYIL XIX (1988) 53, 122 f.; Allison, concurring opinion in Ebrahimi Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 431, 432 ff.; Holtzmann, concurring opinion in INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 391 ff.
434Mouri, S. 252 ff., in bezug auf die Rechtsprechung des Iran-United States Claims Tribunals; Lagergren, separate opinion in INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 385 ff.; Ebrahimi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413 ff.
435Ebrahimi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413.
436ILM 21 (1982) 976, 1031 ff.
437Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 378.
438Iran-U.S. CTR 10 (1986 I) 180, 187.
439Iran-U.S. CTR 14 (1987 I) 223, 234 ff.
440Yb. Comm. Arb. XX (1995) 404, 413 ff.
441So auch Amerasinghe, Int. Comp. Law Quart 41 (1992) 22 ff.; Meessen, in Lillich IV, S. 157, 158.
442Amerasinghe, Int. Comp. Law Quart. 41 (1992) 22ff., Francioni, Int. Comp. Law Quart. 24 (1975) 255 ff., Sornarajah, JWTL 13 (1979) 108 ff., und andere vertreten mit teilweise unterschiedlichen Begründungen diese Auffassung; vgl. auch Oschmann, S. 99 ff.
443Vgl. etwa die vorsichtige Formulierung des diesbezüglichen dictum in INA, Iran - U.S. CTR 8 (1985 I) 373, 378; vgl. supra IV. 3. e) bb) (S. 93).
444So etwa Oschmann, S. 81.
445Es besteht nicht nur Gewißheit über den Entschädigungsstandard. Offenbar verhindern diese Verträge in der Praxis generell enteignende Maßnahmen. Nach einer Untersuchung des ICC ist der Anteil der Enteignungen von durch Investitionsschutzverträgen geschütztem Eigentum gering (zitiert nach Verwey/Schrijver, NYIL XV (1984) 3, 85). Allerdings haben die Investitionsschutzverträge der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinigten Staaten mit dem Iran die Enteignungen in der Folge der islamischen Revolution auch nicht verhindern können.
446Voraussetzung für diese Möglichkeit ist allerdings, daß - erstens - der Heimatstaat und der Gaststaat des Investors Vertragsstaaten des Übereinkommens sind. Zweitens - muß der Vertrag zwischen Gaststaat und Investor eine Klausel über die Streitbeilegung durch ein ICSID-Schiedsgericht enthalten.
447Doc. ICSID/16/Rev. 3. Eine Liste der Vertragsstaaten findet sich in Doc. ICSID/3.
448Zu solchen Klauseln im Verhältnis zu lateinamerikanischen Staaten vgl. Oschmann, S. 337 ff.
235Während sich in den USA der cash flow als Maßzahl des Zukunftserfolges durchgesetzt hat, wird in Kontinentaleuropa weiterhin am Gewinn festgehalten; vgl. dazu und zu den Folgen, die sich aus der Wahl der Maßzahl ergeben, supra im zweiten Abschnitt B. I. 1. b) aa) (S. 119 ff.).
236Lieblich, Jour. Int. Arb. 7 (1990 I) 37, 76, leitet daraus einen "klaren" Trend weg von Gewinnen und hin zu einer cash-Bewertung ab.
237Delagoa Bay, S. 1694 ff. supra I. 1. a) (S. 152); in Lena Goldfields, Cornell Law Quart. 36 (1950) 31 ff., supra I. 1. c) (S. 155 f.), ermittelt das Schiedsgericht die future profits; in Lighthouses Arbitration, ILR 23 (1956) 299 ff., supra I. 1. d) (S. 154 f.), verwendet das Schiedsgericht die annual profits.
238Die Fixierung auf die discounted cash flow-Methode ist möglicherweise durch den starken Einfluß anglo-amerikanischer Klägervertreter entstanden. Dies hat sogar dazu geführt, daß im Abschnitt IV, Abs. 6 der Guidelines on the Treatment of Foreign Investment der Weltbank von 1992 der discounted cash flow value als Bewertungsmethode empfohlen worden ist, die Autoren sich folglich auf ein bestimmtes Ertragswertverfahren festgelegt haben; vgl. dazu infra C. (S. 229 f.).
239Wenn im folgenden von Ertragswertverfahren die Rede ist, umfaßt dieser Begriff Verfahren, in denen die Vorgehensweise derjenigen der discounted cash flow method entspricht. Der Zukunftserfolg kann jedoch außer in cash flow, auch durch den (modifizierten) Bilanzgewinn gemessen werden; vgl. zu den Unterschieden und Schwierigkeiten supra im zweiten Abschnitt B. I. 1. b) aa) (S. 119 ff.).
390INA, Iran-U.S. CTR 8 (1985 I) 373 ff.; Phelps Dodge, Iran-U.S. CTR 14 (1987 I) 121 ff.; Khosrowshahi, Yb. Comm. Arb. XX (1995) 460, 469 ff, Abs. 47 ff.; vgl. dazu supra II. 2. b) (S. 185 ff.).
391Vgl. Aminoil, ILM 21 (1982) 976 ff.; Amoco, Iran.U.S. CTR 15 (1987 II) 189 ff.
392Hervorzuheben ist insbesondere Amoco, Iran-U.S. CTR 15 (1987 II) 189 ff., aber vgl. auch Phillips Petroleum, Iran-U.S. CTR 21 (1989 I) 79 ff.
393Erstes und zweites Amco-Urteil, ILM 24 (1985) 1022ff. und Yb. Comm. Arb. 17 (1992) 73 ff.; Starrett, Iran-U.S. CTR 16 (1987 III) 113 ff; Phillips Petroleum, 21 (1989 I) 79, 122 ff., Abs. 111 ff.
394Erstes und zweites Amco-Urteil, ILM 24 (1985) 1022 ff und Yb. Comm. Arb. 17 (1992) 73 ff.; Starrett, Iran-U.S. CTR 16 (1987 III) 113 ff.
395So auch Amerasinghe, Int. Comp. Law Quart. 41 (1992) 23, 62 f.
396Guidelines on the Treatment of Foreign Direct Investment, prepared by the General Counsel of the World Bank (the International Bank for Reconstruction and Development and International Development Association), the International Finance Corporation and the Multilateral Investment Guarantee Agency.
397Guidelines on the Treatment of Foreign Direct Investment, The International Bank for Reconstruction and Development, 1992.
398Report to the Development Commitee, S. 26.
399Vgl. dazu supra B.I. 4. (S. 164 f.).